Studierter Architekt, schaut jetzt durch die Linse.
Ursprünglich war die Fotografie damals von mir ein Hobby Es folgte das Zeitalter der Digitalisierung, in dem Sinne auch das künstliche Erzeugen von abstrakten Welten mit Hilfe von Licht und Schatten, kurz gesagt, die digitale Visualisierung.
Damals war es für mich der logische Schritt, Architektur zu studieren, wobei die Fotografie immer ein wichtiger Teil meines Lebens und auch meines Studiums war. Allerdings habe ich in den letzten Jahren schnell gemerkt, dass mir die Architektur zu bürokratisch wurde und mich von meiner eigentlichen Leidenschaft ablenkte. Deshalb hatte ich mich entschlossen, den alten Weg zu gehen und zwei verschiedene Bereiche zu kombinieren.
Später folgten meine Kinder, und von da an richtete sich das Objektiv wie ein Magnet auch auf wichtige Personen. So wurde es für mich die Mischung aus Portrait- & Architekturfotografie.
1978 geboren und aufgewachsen in Berlin
2014 beendete ich mein Studium der Architektur an der TU-Berlin. Danach habe ich in verschiedenen Architekturbüros als Architekt und Visualisierer gearbeitet. Die Fotografie hat mich immer begleitet.